Neben dem dreitstufigen Metering-Modell, welches unbekannten, bekannten und Premium-Nutzern eine unterschiedliche Anzahl von freien Zugriffen pro Monat auf Ihren Content erlaubt, werden auch Crawler, Referrer, Reloads und natürlich Abos ausgewertet.

Die unterschiedlichen Grenzen für die diversen Zugriffsoptionen sowie die Bezeichnungen für Crawler und Referrer sind konfigurierbar.

Ihre Entwickler müssen nur dafür sorgen, dass die "bezahlt" und "nicht bezahlt" Bereiche durch einfache HTML-Kommentare in der Site ausgezeichnet sind. Siehe auch nebenstehendes HTML-Beispiel.

Ein vom CMS gelieferter Response-Header schaltet payCache frei, so dass Sie sehr einfach zwischen bezahlten und unbezahlten Angeboten unterscheiden können.

Anders als bei Javascript-Lösungen wird kein unnötiger und nachträglich versteckter Content zum Endnutzer transportiert.

Übrigens: Eine Paywall nach dem Metering-Modell (freie Artikel pro Monat) ist in wenigen Stunden implementiert.

Um möglichst hohe Performance und Unabhängigkeit von den eingesetzten Backend-Systemen zu erlangen, verwendet payCache ausschließlich Cookies zum Lesen von Informationen aus Fremdsystem und Pixel, um Daten an diese Systeme zurückzugeben.

Die Information in den Cookies über UserID, Abostatus oder persistente Zähler wird per Message-Digest geschützt. Eine einfache Cookie-Schnittstelle wird out of the box mitgeliefert. Die Pixel-Information für die Rückmeldung an das Backendsystem ist konfigurierbar.

Die Schnittstellen können wir individuell an Ihren tatsächlichen Bedarf angepassen.

payCache ist als Apache Webserver „httpd“ Filter Modul ab Version 2.2.10 und 2.4.1 implementiert.

Damit steht es für viele CMS-Systeme, die entweder auf Apache Tomcat und Apache Webserver (httpd) oder einem XAMP-System (ez, Wordpress, typo3, etc.) basieren, sowohl für Linux-Systeme als auch für Mac OS X zur Verfügung.

Eine Version für den immer beliebter werdenden "nginx" ist in Vorbereitung. Ein IIS/ISAPI-Filter ist in Planung.

payCache wird beim Einsatz ohne Akamai auf dem zum User nächsten Apache Webserver installiert. Damit werden alle lokalen Cache-Instanzen weiterhin komplett ausgenutzt.

Sollten Sie das CDN Akamai einsetzen, so kann payCache an beliebiger Stelle, zum Beispiel direkt vor dem CMS eingesetzt werden, da die nicht cachebare Businesslogik als ESI-Code bei Akamai ausgeführt wird.

Neben der Konfiguration in Apache Webserver Konfigurationsdateien wird Ihnen payCache GUI ein Konfigurationstool anbieten, welches Ihnen erlaubt, die Einstellungen über eine leicht verständliche Oberfläche zu administrieren.

Ein Statistiktool in der payCache GUI, welches die Nutzung von payCache erfasst und auswertet, hilft Ihnen schnell und einfach Überblick über Ihre Content-Verkäufe zu behalten.

Die payCache GUI wird ist geplant für Q4/2013.